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DJK spinfactory Köln III vs. DJK Virtus Frechen: 9:5

Schwieriger, weitaus schwieriger gestaltete sich das Spiel gegen Frechen. Zum Glück konnten wir wieder auf Herbert zurückgreifen. Denn Frechen ist – zumindest von eins bis drei – ein anderes Kaliber. Wenn es schlecht läuft, gewinnen wir gegen die ersten drei keinen Punkt.
Die Doppel verliefen den Erwartungen entsprechend. Unser Doppel eins, Jens und Werner gewannen, deren Doppel eins gewann, unser Doppel drei gewann. 2:1. Dann kam es wie befürchtet. Herbert konnte sich nur phasenweise gegen das Topspinfeuerwerk seines Gegners Fester zur Wehr setzen, Jens verlor nach großem Kampf im 5. in der Verlängerung (nachdem er einen 3:9-Rückstand aufgeholt hatte) und Christoph konnte auch nicht für eine Überraschung gegen Trabant sorgen. Wie erwartet gewannen unsere Jungs gegen die Frecher vier bis sechs – und zwar ohne Satzverlust. 5:4. Um ein Unentschieden oder zumindest das Abschlussdoppel zu vermeiden, musste oben ein Punkt kommen. Es wurde nicht einer, sondern deren gleich zwei. Herbert hatte gegen Karbig nicht die geringsten Probleme und zu seiner eigenen Überraschung konnte Jens Fester überraschen. Der Halve Hahn war gegessen. Da machte es auch nichts, dass Rocky seine 3. Saisonniederlage gegen Trabant kassierte. Denn es war klar, ab jetzt kommen die Punkte so sicher wie die Kakerlaken im Dschungelcamp oder das Amen in der Kirche. Christoph machte den Anfang, Jörg vollendete. Werner hätte nachlegen können.